from left to right: Dr. Benedikt Sitte, COO of Kampf; Markus Vollmer, CEO of Kampf; Rike Johnsen, CFO of Kampf; Andre Lang, architectural firm Lang & Stranzenbach

© Kampf GmbH

Kampf GmbH baut Standort Wiehl für die Zukunft aus

Die Kampf GmbH, führender Partner für Schneid- und Wickeltechnik, investiert in den Ausbau des Stammsitzes im nordrhein-westfälischen Wiehl. Mit dem Bau des Customer Experience Center und des Logistics Center macht das Unternehmen der internationalen Jagenberg Gruppe seine unbedingte Kundenorientierung greifbar. Der Grundstein für die neuen Gebäude wurde im Oktober 2024 gelegt.

THE LINQ

Unter dem Namen „THE LINQ – Home of Slitting and Winding by Kampf“ schafft die Kampf GmbH ein 3.000 m² großes Kundenzentrum, bei dem die Technologien des Weltmarktführers für Schneid- und Wickeltechnik im Fokus stehen: Gemeinsam mit seinen Kunden wird das Unternehmen hier innovative Produkte im Bereich der Rolle-zu-Rolle-Prozesse entwickeln und bestehende Technologien ausbauen. Dabei ist das erklärte Ziel, den Kundennutzen zu optimieren und neue Maßstäbe für das Kundenerlebnis zu schaffen.

Dazu wird das neue Customer Experience Center eine Demofläche mit einen 1.500 m² großen Maschinenpark bieten, an dem Prozesse und Technologien demonstriert und Anwendungen und Materialien getestet werden können. „THE LINQ wird ein Ort, wo die Verbindungen zur Zukunft geschmiedet werden. Es stellt einen integralen Bestandteil unserer strategischen Ausrichtung für die Zukunft dar“, betont Chief Executive Officer der Kampf GmbH Markus Vollmer. „Unbedingte Kundenorientierung und exzellente Geschäftsprozesse sind fundamental, um unsere Marktposition fortwährend auszubauen.“

Der neue Gebäudekomplex bietet neben dem Technikum außerdem ein Dialogzentrum, das Raum für Konferenzen, Schulungen und den Austausch mit Partnern, Kunden und Mitarbeitenden bietet. Zudem entsteht hier eine moderne Kantine. Der Bau von THE LINQ hat im Oktober 2024 begonnen. Voraussichtlich Ende 2025 soll der Bereich Technikum in Betrieb gehen, während das Dialogzentrum Anfang 2026 fertiggestellt sein soll

Vorfahrt für Kundenbedürfnisse und Lieferketten: das neue Logistics Center

Mit dem zusätzlichen Bau eines Logistikzentrums erhöht die Kampf GmbH nicht nur bestehende Lagerkapazitäten: Das Logistics Center soll innerbetriebliche Warenflüsse sowie angegliederte Prozesse verbessern und erhöht das umschlagbare Volumen. So kann der Spezialist für Schneid- und Wickeltechnik Ersatzteile bedeutend schneller bereitstellen und Kundenaufträge flexibler handhaben.

Kunden und Partner profitieren von spürbar effizienterer Zusammenarbeit, die von modernsten Logistiktechnologien sichergestellt wird. Modernste Technik mit Anbindung an intelligente IT-Systeme zeichnet das 2.500 m² große Lager aus. „Das neue Logistikzentrum wird es uns ermöglichen, Kundenbedürfnisse noch schneller und flexibler zu beantworten“, freut sich Dr. Benedikt Sitte, Chief Operating Officer der Kampf GmbH. „Mit diesen technischen und logistischen Lösungen nach Maß investieren wir nachhaltig in einen sicheren globalen Produktionsprozess und stärken die Beziehungen zu unseren Kunden.“ Für die Errichtung des neuen Logistikzentrums, die im Oktober 2024 begann, kalkuliert Kampf eine Bauzeit von rund zwei Jahren.

Enger Austausch mit Partnern und Öffentlichkeit

Für die Begleitung der Baumaßnahmen hat die Kampf GmbH sich höchste Transparenz auf die Fahnen geschrieben: Interessierte können den Fortschritt jederzeit auf der eigens unter kampf.de/de/unternehmen/fortschritt eingerichteten Website nachverfolgen. Hier werden Einschränkungen sowie Auswirkungen für alle Interessengruppen kommuniziert, der Baufortschritt dokumentiert und Dialogmöglichkeiten eröffnet.
„Der enge Austausch mit allen, die in jedweder Form an den Baumaßnahmen teilhaben, ist für uns elementar“, erläutert dazu Rike Johnsen, Chief Financial Officer der Kampf GmbH. „Wir nehmen die Sorgen und Fragen von Mitarbeitenden und Anwohnenden ernst und werden sie in allen Bauphasen auf dem Laufenden halten, genauso wie Lieferanten und andere Partner. Das Investitionsvolumen in die beiden Projekte beträgt 11 Millionen Euro, was die Bedeutung und den Umfang der Maßnahmen unterstreicht.“

Kampf

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